Bemerkung | Zeit |
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Erste urkundliche Erwähnung als "Chostingen" | 1085 |
Papst Eugenius III. bestätigt dem Kloster Rott seine Rechte auf Kötzting | 1151 |
Kötzting erhält den Sitz einer Schranne (Gerichtsstätte) | 1204 |
Verleihung der ersten Marktrechte | um 1260 |
Bestätigung der Marktrechte durch Kaiser Ludwig den Bayern | 1344 |
Ständige Bedrohung durch Hussiteneinfälle | um 1425 |
Die Pest wütet rund um Kötzting | 1583 |
Die Kötztinger Bürger schütteln die Grundherrschaft des Klosters Rott ab | 1614 |
Dreißigjähriger Krieg; die Schweden brennen Kötzting nieder | 1633 |
Letzter Schwedeneinfall und erneuter Ausbruch der Pest | 1648 |
Große Hungersnot im Bayerischen Wald | 1770 |
Kötzting wird selbstständige Pfarrei | 1805 |
Kötzting kommt bei der vierten Kreiseinteilung zu Niederbayern | 1837 |
Der Ort wird wiederum von einem Großbrand heimgesucht | 1867 |
Der Markt Kötzting wird zur Stadt erhoben | 1953 |
Kötzting wird Garnisonsstadt | 1965 |
Der Landkreis Kötzting wird aufgelöst und dem Großlandkreis Cham und damit dem Regierungsbezirk Oberpfalz zugeschlagen | 1972 |
900 - Jahrfeier der Stadt | 1985 |
Anerkennung als Luftkurort | 1986 |
Preisträger im Wettbewerb "Gastliches Bayern" | 1990 |
Eröffnung des Kurparks "Auwiesen" | 1992 |
Aufstufung zum Mittelzentrum (nach dem Landesentwicklungsplan) | 1993 |
Prädikat "Erholungsort" für alle eingemeindeten Ortsteile | 1994 |
Anerkennung als Kneippkurort | 1995 |
Eröffnung Bayer. Spielbank Kötzting | 2000 |
Erweiterung des Kurparks Auwiesen | 2002 |
Schließung der Hohenbogen Kaserne | 2004 |
Eröffnung der Badewelt AQACUR, Verleihung des Prädikats Kneipp-Heilbad und Änderung des Ortsnamens in "Bad Kötzting" | 2005 |
Eröffnung / Inbetriebnahme SINOCUR | 2016 |